Die optimale Behandlung von Kindern beginnt für uns bereits im Mutterleib durch Beratung der werdenden Eltern.
Ganz wichtig ist dabei auch die Untersuchung des Zahnfleisches der Mutter, da eine nicht erkannte Parodontitis das Frühgeburtenrisiko erhöht.
Bereits ab dem ersten Zahn soll häusliche Mund- und Zahnpflege stattfinden – dabei beraten wir sie gerne.
Durch homöopathische Mittel, kann die Phase des „Zahnens“ angenehmer verlaufen.
Durch Frühuntersuchungen und später die Individualprophylaxe, können Zahnfehlstellungen und Defekte der Zahnhartsubstanz entdeckt werden.
Durch regelmäßige Zahnpolitur, Fluoridierungsmaßnahmen und die Zahnversiegelung, legen wir den Grundstein dafür, dass ihr Kind nie von Karies betroffen sein muss.
Durch den regelmäßigen Gang zum Zahnarzt verhindern sie, dass sich bei ihrem Kind unbegründete Ängste aufbauen. Dabei unterstützt uns auch unser kleines, flauschiges Teammitglied "Leo" (siehe Bilder).
Durch spielerisches Erfahren der Untersuchung am Kuscheltier wird das Kind an die eigene Untersuchung herangeführt.
Auch wenn eine Karies entdeckt werden sollte, ist sie, bei zuvor regelmäßigen Kontrollen, sehr klein und kann mit modernen, kindgerechten Anästhesieformen schmerzfrei behandelt werden. Zur Ablenkung können außerdem Kinderfilme auf dem Monitor des Behandlungsstuhls abgespielt werden.
Wir sind Mitglied des Arbeitskreises für Jugendzahnpflege und betreuen als Patenschaftszahnärzte Kindergärten der Region.
Über die Gruppenprophylaxe in Kindergärten und Kindertagesstätten bringen wir Kindern eine altersgerechte Mundhygiene spielerisch bei und beraten Eltern.
Derzeit betreuen wir den Kindergarten in Blumenrod, in Nauheim und die Kinderkrippe Purzelbaum in Dietkirchen.
Im Interesse ihres Kindes, vermeiden Sie vor und auch während der Behandlung beruhigend gemeinte Formulierungen wie etwa "Du brauchst keine Angst haben" oder "Das tut schon nicht weh". Die Worte "Angst" oder "Schmerzen" wecken Fragen und Assoziationen in ihrem Kind, die hinderlich sind.
Fragt ihr Kind, ob eine Behandlung schmerzhaft ist, antworten Sie beispielsweise, dass die meisten Kinder sagen würden, es würde etwas kitzeln.
Weiterhin sollte ihr Kind ausgeruht und ohne großen Druck zu uns kommen, versprochene Belohnungsgeschenke könnten dabei hinderlich sein.
Weitere Informationen zum Theme "erster Zahnarztbesuch" finden sie unter anderem auf der Seite vom Bundesverband der Kinderzahnärzte: Link zur externen Seite "Der erste Zahnarzttermin"